Vier Stimmen, zwei Tenöre, zwei Bässe, ein Klang, originelle Programme, Tradition und Innovation – das ist DurAkkord.

Gegründet 2013 in Trier, musikalisch geprägt durch ihre gemeinsame Knabenchorzeit bei den Trierer Sängerknaben, pflegt DurAkkord ein vielfältiges Repertoire von geistlichen und weltlichen Werken der Alten Musik bis hin zu Kompositionen der Moderne.

Zahlreiche klassische Vokalhits von Palestrina, Schubert, Mendelssohn und anderen stehen ganz selbstverständlich auf den Konzertprogrammen von DurAkkord. Ein besonderes Augenmerk gilt aber nicht zuletzt auch immer wieder dem unbekannteren Vokalrepertoire. DurAkkord widmete sich unter anderem mit mehreren Erstaufführungen dem Schaffen des Luxemburger Komponisten Laurent Menager oder dem Schubert-Zeitgenossen Anselm Hüttenbrenner. So entsteht eine spannende Mischung stilistischer Vielfalt aus selten Gehörtem und „traditioneller“ Literatur.

So spannt auch das Adventskonzert in Himmerod den Bogen von der Gregorianik über die Romantik bis hin in unsere Tage. Klassiker wie „Machet die Tore weit“ oder „Maria durch ein Dornwald ging“ dürfen da nicht fehlen, und auch die Vorfreude auf die Weihnachtstage darf hier und da schon mal musikalisch konkret werden wie in „Hodie Christus natus est“ oder „Friede auf Erden in heiliger Nacht“.

Statt Eintritt bitten die Musiker am Ende um eine Spende zur Deckung der Kosten.